Warum Weiße tierlieb sind
Überall auf der Welt werden Tiere schlecht behandelt, außer bei uns Ariern. Unsere Vorfahren vererbten uns eine einzigartige Tierliebe, die anderen Völkern fremd ist.
Es gibt außerhalb von Nordwesteuropa und den Anglo-Kolonien keinen Ort, an dem schlecht behandelte und streunende Haustiere fast gar nicht existieren. Das ist ein evolutionär einfach zu erklärendes Phänomen:
Die Domestikation von Nutztieren und Wölfen sowie Wildkatzen stammt nachweislich von den entfernten Vorfahren der Jamnaja aus Eurasien und dem fruchtbaren Halbmond (der 11.000 Jahre alte Ackerbau entstand nachweislich aus der Einwanderung eines Volkes aus Pontus nach Aserbaidschan).
Der Punkt ist, dass Domestikation nicht nur eine Selektion des Tieres, sondern auch des Menschen voraussetzt und bewirkt. Die Wildtypen der später domestizierten Tiere haben sich lediglich zu den Menschen getraut, die ihnen gegenüber liebevoll und gut gesinnt waren.
Und das setzt eine Selektion voraus: Menschen, die liebevoll zu Tieren sind, haben den Selektionsvorteil, Tiere um sich sammeln zu können, die domestiziert werden können und später einen Vorteil bieten (Ressourcen durch Nutztierhaltung, Schutz, etc).
Wer nicht liebevoll ist, wird raus selektiert, da er kein kein Nutztier haben kann. Deswegen sind wir genetisch dafür gepolt worden, Tierliebe zu haben, es ist in unserer DNA.
Hingegen haben Menschen ohne signifikante Abstammung dieser frühen Viehhirten nicht die genetische Voraussetzung um tierlieb zu sein, denn für sie gab es nie einen Selektionsdruck, tierlieb zu werden bzw. Viehhaltung zu entwickeln.
Wir haben der Dritten Welt die Domestikation des Tieres gegeben, ohne dass sie dafür genetisch gemacht sind. Die Folge sind Zustände wie in der asiatischen Küche.
Fun Fact: Es gibt eine Studie zu halbdomestizierten Wolfshunden, deren Gehirnaktivität beim Erstkontakt mit Menschen gemessen wurde. Lediglich anhand der Physiognomie haben diese Wolfshunde erkannt, ob ein Mensch freundlich oder nicht veranlagt ist.
Tierliebe ist uns Germanen genetisch inhärent. Fremde Ethnien könnten niemals unsere Liebe zum Tier nachempfinden. Sie würden es nicht verstehen und jammern deswegen in Tweets darüber, dass Weiße immer einen Hund gegenüber einem Schwarzen vorziehen würden.
Über den Autor: Nephilim Nordid ist ein junger Vordenker auf dem Feld der Rassen- und Abstammungskunde. Aufgrund seiner exponierten Situation schreibt er unter Pseudonym. Auf X folgen.
Es ist schwierig jemandem, dessen Begriff entweder zu niedrig, zu fremd oder zu abstrakt ist, gewisse Sitten zu erklären.
Das stimmt im Übrigen bei einer längeren Betrachtung der Geschichte nicht.
Über das Thema will ich nicht viel schreiben, da ja die Auffassung, daß es so sei, nicht schadet.
Das Verhältnis der Lebewesen zu einander ist sehr stark von äußeren Faktoren beeinflusst. Und es ist schön, wenn Humanität auch andere Wesen einschließt. Insbesondere Kinder lernen das und das soll bei den Kulturvölkern auch so bleiben. Barbareien sind immer zunächst negativ zu bewerten. Die eigentlichen Schwierigkeiten können nicht immer vorweg erklärt werden. Die Germanen haben auch sehr unterschiedliche Zeiten erleben müssen. Und von daher sollte man dieses Thema eher pädagogisch erlernen, als historisch. Auch die übrige abendländische Welt, zu deren Protagonisten auch die Germanen gehören, mussten Grausamkeiten erleben. Diese lassen sich allerdings in der modernen Welt auch vermeiden.
Perversionen sind in jedem Fall zu verdammen und nicht durch Chauvinismus zu decken.
Dr. Goebbels erwähnte des öfteren, daß die Engländer nicht umsonst als die "Juden unter den Ariern" bezeichnet werden.