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Avatar von Soziobiologe

Ich finde solche Theorien sehr interessant und auch zutreffend bzw. verifizierbar, aber eben in erster Linie nur für die USA! Vielleicht noch für Kanada, Australien oder Neuseeland.

In Deutschland gelten diese Regeln und Mechanismen nicht, galten womöglich noch nie! Hier werden attraktive (v.a. nordische) Menschen, teilweise schon als Kinder in den Schulen, von unterschiedlichsten Seiten auf der Grundlage von Neid wegen ihres Aussehens (aber auch des Fleißes, der Intelligenz, etc.) bekämpft!

Bei der Arbeit ist es der Personaler, der den Attraktiven erst gar nicht einstellt, weil er ihm innerlich nicht zutraut, das eifrige Arbeitstier zu sein, das sich aufopfert, ja gar kaputtmacht für den Job. Ausgrenzungen von Attraktiven im Arbeitsleben sind dann nur konsequent, insbesondere in Handwerkerberufen. Die DDR und alle weiteren sozialistischen arbeiterzentrierten Gesellschaften waren vollständig auf solchen Mechanismen aufgebaut, in denen die Attraktiven, Klugen, Fleißigen und Fähigen bekämpft wurden. Anders in den USA, wo sie praktisch Träger der Gesellschaft und "Vorzeigeobjekte" sind.

Attraktive Frauen werden seit Jahren als dumm gelabelt, deshalb haben wir insbesondere in öffentlichen Positionen und den ÖR-Medien diese ganzen dunkelhaarigen Hornbrillenwesen! Schon einmal, abgesehen von Judith Rakers, eine attraktive nordisch-europäische TV-Moderatorin / -Ansagerin in den letzten Jahren gesehen? Am schlimmsten sind natürlich diesbezüglich die Polit-Talkshows (Maischberger, Illner, Will), aber inzwischen ist es auch die Sportschau, wo Trümmerfrauenwesen wie Sedlaczek und Wagner das Hosting übernehmen. Dahinter steht auch eine lange Geschichte der Bekämpfung von attraktiven nordischen Frauen, die inzwischen völlig verunsichert sind. Vielleicht begann das ja alles sogar in den USA mit Kelly Bundy!

Dasselbe übrigens bei der Partnerwahl: Schon aufgrund des Drucks der Mittelmäßigen und wenig Attraktiven finden Attraktive selten zusammen. Noch nie aufgefallen, dass attraktive Männer oder Frauen in diesem Land fast immer unattraktive Partner haben? Das trifft nicht selten bei Prominenten zu! In den USA hingegen unvorstellbar.

Sicherlich spielen dabei auch individuelle Präferenzen und Bedürfnisse, die gelernt und gesellschaftlich geprägt sind, eine Rolle, die dann aber eben zu diesen Ergebnissen führen. Eine durchschnittliche deutsche Frau pflanzt sich mit dem Mann fort, der vermeintlich intellektuell (mit komischer Hornbrille), freundlich, Hauptsache dunkelhaarig und irgendwie manipulierbar ist. Das vermeintlich Intellektuelle wird dann bei der Partnerwahl von den Frauen leider instinktiv mit sichtbar unattraktiv gleichgesetzt. Und deutsche Männer bevorzugen – in meinen Augen war das immer schon so – die unterwürfig-braven Mauerblümchen. Und Frauen die so sind, sind nicht selten unattraktiv.

Ja, in der Tat, sehr kompliziert, und das alles ist empirisch natürlich sehr schwer nachzuweisen, vor allem anhand von Zahlen. Aber vielleicht macht sich ja jemand irgendwann einmal die Mühe! ;-)

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Avatar von Nate

Der Elefant im Raum wäre die absolute objektiv feststellbare Schönheit von Afrikanern/Schwarzen (Hautfarbe ist jetzt Geschmackssache, aber rein körperlich). Die Athletik, Koordination usw ist einfach auf einem anderen Level. Youtube-suche reicht. Trotz allem würde jetzt niemand soweit gehen und sagen dass Schwarze uns von der Intelligenz mehreren Standardabweichungen überlegen sind. Schwarze Frauen haben auch mit Abstand hübschere, sexy Körper.

Ich bin ein Freund von Ästhetik, Schönheit usw. aber ein noch größerer von Wahrheit. Dass Schönheit nicht schadet ist unbestritten, aber ich bezweifle die Aussagekraft außerhalb der eigenen Rasse, besonders im Bezug auf kognitive Intelligenz.

Ganz plakativ, die geilsten Frauen studieren idR nicht Physik :).

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